Abenteuer Megamarsch – Faszination und Sucht zugleich

100 Kilometer in 24 Stunden

Megamarsch: Faszination und Sucht zugleich

Vom Abbruch nach 75 Kilometern bis zum Ziel in Mittenwald: Der Megamarsch wurde für uns zur Herausforderung mit Suchtfaktor. 2021 scheiterten wir knapp, 2022 schafften wir die 100 Kilometer – 2024 trotzte ich dem Regen allein. Jetzt – 2025 – wartet die neue Strecke: über den Starnberger See bis nach Garmisch. Wir sind bereit.


Von Jean Secré und Jennifer Ernst
23.04.2025 - 14:22
Lesezeit: ca. 12 Minuten


WIR GEHEN WEITER Ein Moment der Entschlossenheit beim Megamarsch München 2022, kurz nach der Ankunft am Walchensee Foto: Jean Secré

Der Anfang: Megamarsch klingt nach Abenteuer

Schon das Wort „Megamarsch“ klingt wie eine Herausforderung. 100 Kilometer wandern – am Stück. Mit Rucksack, Stirnlampe, Blasenpflastern und viel Willen. Als ich im Herbst 2019 zum ersten Mal davon höre, steht mein Entschluss schnell fest: Das will ich ausprobieren!

Auf der Website der Veranstalter entdecke ich: München. Die Strecke führt entlang der Isar und Loisach, vorbei an Kochel- und Walchensee bis nach Mittenwald. Ich frage meine Tochter Jennifer, ob sie mitkommt. Sie sagt sofort zu.

Unsere Vorbereitung: solide Grundfitness und ein paar Übungstouren im Schwarzwald.

📌 Wissenswert: Was ist der Megamarsch?

  • Der Megamarsch ist eine Wanderchallenge
  • Distanz: 100 km (24 Std.) oder 50 km (12 Std.)
  • Veranstaltungsorte: München, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Schaffhausen (CH), Mittersill (A) und andere
  • Verpflegungsstationen: alle 20–25 km
  • Tipp: Stirnlampe, Blasenpflaster und mentale Stärke nicht vergessen!

Sommer 2021: Start in München

Als absolute Greenhorns stellen wir uns der Herausforderung „Megamarsch 100/24“. Es geht von München nach Mittenwald. 100 Kilometer in 24 Stunden – zu Fuß. Wir schaffen 75 Kilometer bis zum Walchensee und brechen dort erschöpft, aber entschlossen ab und – schwören Revanche.

Der Megamarsch in München findet 2021 corona-bedingt im Sommer statt. Ein strahlend sonniger Tag vor dem Start. Als wir Richtung Isar laufen, sehen wir die ersten Teilnehmenden – große Rucksäcke, entschlossene Gesichter. In einem kleinen Laden kaufe ich noch eine Wasserflasche. Die Kassiererin schaut neugierig: „Da isch heut irgendwas los, gell?“ – „Megamarsch“, antworte ich. „Wir wandern bis nach Mittenwald. Am Stück.“

Ein anerkennendes Nicken. Dann sind wir fast am Start. Viele grüßen uns, erkennen uns als Megamarscher. Schon jetzt spüren wir: Das hier ist mehr als ein Event – es ist eine Gemeinschaft.

STARTKLAR Am Start des Megamarsch München 2024: Während die meisten bereits unterwegs sind, warten Rucksack, Funktionsshirt und eine kleine „Erste-Hilfe“-Tasche griffbereit auf der mobilen Bank des Hauptsponsors Columbia. Blasenpflaster und eine eigene Tasse für den löslichen Kaffee an den Verpflegungsstationen – beides Pflicht im Gepäck Fotos: Jean Secré

Auf der Strecke: Hitze, Schweiß, Euphorie

Wir überschreiten die Startlinie. Um uns herum: Hunderte. Vor uns: 100 Kilometer.

Zuerst geht’s entlang der Isar. Traumwetter. Vielleicht schon etwas zu warm. Von einer Brücke aus sehen wir Badende im Fluss. Boote gleiten dahin. Mücken tanzen. Wir schwitzen – aber sind voller Vorfreude.

Die erste Verpflegungsstation: heiß ersehnt. Ich esse zu viel durcheinander, was mein Magen später bereut. Auch Jennifer hat einen Durchhänger wegen der Hitze. Doch wir beißen die Zähne zusammen. Weiter geht’s.

ISAR-MOMENTE Megamarsch München, erste Etappe entlang der Isar: Während wir bereits die ersten Kilometer in den Beinen haben, genießen andere das kühle Nass – ein voll besetztes Isar-Floß begegnet den Megamarschern auf ihrem langen Weg Fotos: Jean Secré

Durch die Nacht: Schotter, Wald, Sterne

Die Strecke ist fordernder als gedacht: viele Anstiege, Schotterpassagen, Waldwege. Der Rucksack drückt, die Füße schmerzen. Dann bricht die Nacht herein. Meine Suunto warnt vor einem Unwetter – doch der Himmel über uns bleibt sternenklar. In der Ferne Wetterleuchten – irgendwo über Österreich.

Die dritte Verpflegungsstation: ein Segen. Wir trinken löslichen Kaffee, ziehen die Schuhe aus, kümmern uns um Blasen. Viel zu lange bleiben wir, doch irgendwann geht’s weiter.

Die Nacht ist lang. Die Strecke wird leerer. Ab und zu sitzen Teilnehmende erschöpft oder barfuß am Wegesrand. Rechts die Loisach, links Schilf. Kilometerlang. Stundenlang.

LICHTWECHSEL Unterwegs an der Loisach beim Megamarsch München: Viele Kilometer liegen bereits hinter uns, und endlich tauchen am Horizont die Alpen auf – irgendwo dort liegt unser Ziel. Die Sonne verschwindet langsam hinter den Bergen, und für uns Megamarscher beginnt die Nacht Fotos: Jean Secré

Die Entscheidung am Walchensee

„Das muss Kochel sein“, rufe ich irgendwann. Jennifer nickt. Wir gehen weiter – ohne Halt. Die 70-Kilometer-Marke liegt hinter uns.

Der Aufstieg zum Walchensee ist brutal. Schritt für Schritt kämpfen wir uns hoch – und dann wieder runter. Wo ist die nächste Station? Endlich: ein Fotograf, ein Lächeln, ein Klick. Dann: Station erreicht. Kilometer 75. Nicht Mittenwald. Aber unser Ziel für diesen einen Marsch. Wir sitzen am See, trinken Kaffee, halten stolz unsere Urkunden in der Hand. Jenny postet ein Bild.

Die Frage „Warum machen wir das?“ stellen wir uns nicht. Stattdessen denken wir dasselbe: Revanche!


AUF DEM 50/12ER Unterwegs im Kaiserstuhl beim Megamarsch Freiburg 2021: 50 Kilometer – eine gut machbare Distanz, die zeigt, wie effizient man wirklich wandern kann Foto: Jean Secré

Freiburg 2021: Die 50/12-Challenge

Beim kleinen Megamarsch „50/12“ – 50 Kilometer in 12 Stunden – kommen wir an. Hochmotiviert von München, durchqueren wir die Strecke in unter zehn Stunden – mit viel Willen und etwas mehr Tempo.

Auf der Rückfahrt schmieden wir Pläne. 100 Kilometer? Noch nicht ganz. Aber 50? Locker! Wir melden uns für den 50/12er in Freiburg an. Rundkurs, morgens hin, abends zurück.

Diesmal läuft’s strategisch. Jenny gibt das Tempo vor. Kurze Pausen. Ich marschiere tapfer hinterher. Die Landschaft am Kaiserstuhl ist traumhaft. Wir erreichen das Ziel – unter zehn Stunden. Megamarsch-Pässe gestempelt, Hände eingeschlagen. Unser Schwur: München 2022 – diesmal schaffen wir dich!


Jennifer über ihren ersten Megamarsch

Megamarsch 2021: München und Freiburg – mein Erlebnisbericht
Dieses Jahr habe ich gemeinsam mit meinem Vater das erste Mal an einem Megamarsch teilgenommen. Ich bin gern draußen und in Bewegung – aber 100 Kilometer am Stück? Das hatte ich mir noch nie zugetraut. Schon auf der Anreise nach München am 14. August war ich entsprechend nervös. Ich hatte so meine Bedenken – auch wenn ich sie natürlich nie laut ausgesprochen hätte. Doch als wir am Start standen, war da plötzlich nur noch dieses Gefühl: eine Mischung aus „Wahnsinn!“ und „Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?“ – und beides traf zu.

Die ersten Kilometer: Euphorie und Gemeinschaft
Von Anfang an war es ein tolles Gefühl, Teil dieser riesigen Wander-Community zu sein. Vor und hinter uns marschierten viele andere. Immer wieder hörten wir ein freundliches „Servus“. Die Stimmung war aufgeladen, positiv, elektrisierend. Doch mit der Zeit wurden die Abstände zwischen den Teilnehmenden größer. Und als wir mitten in der Nacht, kurz vor Kochel, zwischen Schilf und Wasser unterwegs waren, fühlte es sich an, als wären wir völlig allein.

IM SCHEIN DER STIRNLAMPE Die Nacht bricht herein an der Loisach – und beim Megamarsch München heißt es auch jetzt: weitergehen. An einer Verpflegungsstation wird kurz geruht, bevor die nächste Etappe in der Dunkelheit beginnt Fotos: Jean Secré

Natur, Erschöpfung – und Durchhalten
Die Landschaft war – typisch Bayern – wunderschön. Besonders die Waldpassagen und der Aufstieg zum Walchensee haben sich mir eingeprägt. Trotzdem: Es war hart. Besonders dieser Abschnitt vor dem See – ewig lang, gefühlt endlos. Ich war körperlich am Limit. Doch irgendwie schafften wir es bis zur vierten Verpflegungsstation – 75 Kilometer. Wir waren fast 18 Stunden unterwegs.

Klar, ein bisschen enttäuscht waren wir auch, weil es nicht ganz gereicht hat. Aber ich war vor allem stolz. Ich hatte zwischendurch echte Hänger und dachte nicht, dass ich so weit komme. Am Tag danach konnte ich kaum gehen. Aber das war nichts gegen das Hochgefühl, das sich langsam einstellte. Und mit ihm ein Gedanke: Ich will das wieder machen. Und ich werde die 100 Kilometer schaffen.

Freiburg: Weniger Zweifel, mehr Fokus
Nur ein paar Monate später, am 13. November, meldeten wir uns spontan für den Megamarsch in Freiburg an – ein 50/12er. Also 50 Kilometer in zwölf Stunden. Das Ziel: ankommen. Und zwar souverän.

Dieses Mal wusste ich, was mich erwartet. Es ging nicht mehr nur ums Durchhalten – sondern ums besser machen: effizientere Pausen, gleichmäßigeres Tempo, bessere Einteilung der Kräfte. Wir marschierten durch die Weinberge am Kaiserstuhl, trotz trübem Wetter. Nach weniger als zehn Stunden kamen wir glücklich ins Ziel. Mein Fazit: Ich hatte mich weiterentwickelt – körperlich und mental.

Mein Ziel: 100 Kilometer. Ganz.
Freiburg hat meine Lust aufs Wandern noch einmal verstärkt. Und es hat mir gezeigt: Ich kann das. Die 100 Kilometer, die schaffe ich. Ich bin bereit.


Megamarsch München 2022: Wir gehen weiter – vom Walchensee bis Mittenwald

Revanche geglückt. Die 100 Kilometer: gemeistert. In etwa 22 Stunden erreichen wir Mittenwald – überglücklich, erschöpft, stolz.

Gereift durch die Erfahrungen der vorangegangenen Märsche, meistern wir 2022 die 100 Kilometer deutlich souveräner. Doch auch diesmal bleiben Blasen an den Füßen nicht aus – ebenso wenig wie der Schmerz, die Sehnsucht nach dem Ziel und die eindrucksvolle Schönheit der bayerischen Natur zwischen München und dem Karwendel. Nach einer langen, durchmarschierten Nacht erreichen wir den Walchensee. Und diesmal wissen wir: Wir gehen weiter. Und wir werden es schaffen.

ZIEL IN SICHT Im Morgengrauen erreichen wir den Walchensee – nach einer langen, durchwanderten Nacht. In den Alpen zeigt uns eine Wegmarkierung: 90 Kilometer liegen hinter uns. Nur noch 10 bis ins Ziel. Unten im Tal wartet Mittenwald – das Ziel des Megamarsch München 2022 Fotos: Jean Secré

Die letzten 25 Kilometer haben es in sich

Die Strecke: ein einziges Auf und Ab – im Gelände und in der Gefühlswelt. Steile Anstiege wechseln sich ab mit rasanten Abstiegen. Kaum ist der eine Hügel geschafft, kündigt sich schon der nächste an. Und dann, endlich, die letzte Verpflegungsstation vor Mittenwald. Ein kurzer Moment des Durchatmens.

Euphorie beim Zieleinlauf. Doch kaum ist die Medaille umgehängt, melden sich die Füße – Blasen, Erschöpfung, Schmerz. Glück. Wir gönnen uns auf dem Rückweg noch ein Eis in Mittenwald und genießen es zu sitzen und den Moment auf uns wirken zu lassen.


München 2024: Wandern bei Wind und Wetter

Diesmal bin ich alleine unterwegs. Und auch das Wetter spielt gegen mich. Doch kurz vor Ablauf der 24-Stunden-Grenze erreiche ich das Ziel – wieder Mittenwald.

Der Megamarsch 2024 beginnt verheißungsvoll: Sonnenschein, beste Stimmung am Start in München, vertraute Strecke, vertrautes Ziel – Mittenwald. Die ersten 40 Kilometer laufen wie am Schnürchen. Die Sonne steht tief, die Landschaft zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Ich bin voller Energie. Dann kommt die Nacht. Und mit ihr der Regen.

Zuerst ist es nur ein feiner Niesel. Doch bald verwandelt sich der Himmel in eine dunkle, nasskalte Wand. Der Regen prasselt unaufhörlich. Meine Regenjacke hält eine Weile, dann gibt die Membran auf. Das Wasser findet seinen Weg – durch Ärmel, Kragen, Nähte. Irgendwann bin ich komplett durchnässt, bis auf die Haut. Und es wird mir kalt. Eiskalt.


UNSER TIPP: MEGAMARSCH-INTERVIEW Wie läuft die Organisation des Megamarschs ab? Wer kann teilnehmen und wie wird für Sicherheit und Verpflegung gesorgt? Megamarsch PR-Manager Moritz Grienberger gibt spannende Einblicke. »zum Beitrag 5 Fragen an Moritz Grienberger vom Megamarsch-Team


Unterschlupf, Zweifel – und der Entschluss weiterzugehen

Viele Megamarscher steigen in dieser Nacht aus. An einer geöffneten Scheune mit Betonboden suche auch ich Unterschlupf – etwa anderthalb Stunden lang. Drinnen sitzen andere Megamarscher, einige rufen Taxis, Freunde oder Verwandte an. Für sie ist hier Schluss.

Ich habe Glück. Einen zweiten Satz Unterwäsche und ein trockenes Wandershirt hatte ich in meinen Rucksack gepackt. Hose und Jacke versuche ich notdürftig zu trocknen. Die Sanitäter, die in diesem Abschnitt Streckendienst haben, reichen Rettungsdecken, die uns wenigstens etwas wärmen.

Ich ziehe mich um. Und entscheide mich: weiterlaufen. Draußen ist es still. Dunkel. Der Regen hat aufgehört. Aber ich bin jetzt allein. Meine Füße schmerzen, die Rettungsdecke trage ich noch eine Weile wie ein Cape, bevor ich sie im Rucksack verstaue.


DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN: EXTREM WANDERN - DAS MEGA EVENT 100 km zu Fuß in 24 Stunden – die ultimative Herausforderung für Extrem-Wanderer! Wir hatten die Macher Marco Kamischke, Hannah Schweiger und Sabrina Putzschke im Interview. »zum Beitrag Das Interview mit den Megamarsch-Machern


Verlaufen, Umweg, schmerzende Füße

An der Loisach verpasse ich einen Abzweig – die Markierungen sind im Dunkeln schwer zu sehen und ich bin einen Moment lang unkonzentriert. Irgendwann bemerke ich, dass ich zu weit gegangen bin und vermutlich in eine falsche Richtung laufe. Keine Schilder mehr, keine Streckenhinweise.

Ich zücke mein Handy, prüfe die Karte und entscheide: nicht zurücklaufen, sondern über einen Umweg zur nächsten Verpflegungsstation. Als ich dort ankomme, packt das Megamarsch-Team bereits zusammen. Viele hätten hier aufgegeben, erfahre ich. Die Schlussläufer bereiten sich auf ihren Start vor.

Ich trinke schnell einen Kaffee, esse ein paar Süßigkeiten. Und gehe weiter.

DEM ZIEL SO NAH Eine der schönsten Wegmarkierungen: 99,1 Kilometer liegen hinter uns – nur noch 900 Meter bis zum Ziel Foto: Jean Secré

Der lange Weg zum Ziel

Jeder Schritt schmerzt. An beiden Füßen habe ich Blasen. Und doch überhole ich auf dem Weg zum Walchensee viele, die erschöpft am Rand sitzen oder sich nur langsam über Kochel dem See entgegen bewegen. Auch ich bin am Limit. Immer wieder denke ich: „Reicht’s nicht langsam?“ Aber ich gehe weiter.

Immer wieder drehe ich mich um, ob ich die Schlussläuferin schon sehen kann. Doch ich halte mein Tempo. Irgendwie – angetrieben vom Willen, durchzukommen.

Dann, endlich: Mittenwald.

FINISHER-GLÜCK Lohn für 100 Kilometer: die Finisher-Urkunde und ein alkoholfreies Weizenbier – erschöpft, stolz und überglücklich im Ziel Foto: Jean Secré

Die letzten Meter – und was uns wirklich antreibt

Noch 900 Meter. Ich lese es auf dem Asphalt und freue mich. Um mich herum andere Megamarscher. Ich unterhalte mich auf den letzten Metern. Und passe mein Tempo an. Will zusammen mit ihnen ins Ziel einlaufen. Wir haben noch etwa eine halbe Stunde, bis zum Ablauf der 24 Stunden.

Im Ziel dann: erschöpft, euphorisch. Ein Blick auf meine Suunto: 107 Kilometer. Noch 19 Minuten auf der Uhr. Ich habe es geschafft. Und obwohl ich mich unterwegs oft fragte: „Warum mache ich das hier eigentlich?“, wusste ich immer die Antwort: Weil es nur wenige Gefühle gibt, die mit dem vergleichbar sind, das du erlebst, wenn du nach all dem Schmerz ins Ziel einläufst.

Und eines ist mir nach 30 Minuten Sitzen und Aufwärmen auch klar: Ich will wieder mit dabei sein – beim Megamarsch München 2025. Es wird eine neue Strecke geben. Jennifer und ich sind fest entschlossen, auch diese Variante für euch zu testen: von München über den Starnberger See nach Garmisch-Partenkirchen.

Zahlen, Daten, Fakten

ÜBER DEN MEGAMARSCH
Der Megamarsch ist ein herausforderndes Event, bei dem je nach Strecke entweder 100 km in 24 h oder 50 km in 12 h zu Fuß bewältigt werden müssen. Die Strecke führt durch abwechslungsreiche Landschaften und ist so konzipiert, dass sie sowohl für erfahrene Wanderer als auch für ambitionierte Einsteiger geeignet ist.

Offizielle MEGAMARSCH-Website:
www.megamarsch.de

EMPFEHLUNG DER REDAKTION
TERMINANKÜNDIGUNG 17.-18.05.2025: 100 Kilometer, 24 Stunden, pure Willenskraft! Starte in München, wandere entlang des Starnberger Sees und erreiche das Olympia-Skistadion in Garmisch-Partenkirchen. Erlebe sportlichen Ehrgeiz und unvergessliche Naturmomente. »zum Beitrag Megamarsch München 2025: Zu Fuß zu den Alpen

ABBILDUNGEN
© Jean Secré

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