Interview mit Tierparkleiter Kristof Fröhlich

Nachgefragt im Tierpark Rheinböllen

Im Interview: Tierparkleiter Kristof Fröhlich

Der Tierpark Rheinböllen ist ein beliebtes Ausflugsziel und ein Ort, an dem Mensch und Tier auf besondere Weise zusammenfinden. Ich sprach mit Leiter Kristof Fröhlich über seine Arbeit und die Faszination dieses einzigartigen Parks.


Von Marie Breitenbach
30.01.2025 - 12:55
Lesezeit: ca. 5 Minuten


IDYLLE Sonnenuntergang über dem Freigehege Foto: Marie Breitenbach

Interview mit Kristof Fröhlich

Marie Breitenbach (hochblau Redaktion):
Herr Fröhlich, schön, dass Sie uns für ein Interview zur Verfügung stehen. Vielen Dank dafür. Erzählen Sie doch gerne erst mal etwas über sich.

Kristof Fröhlich:
Ich bin quasi in der Natur groß geworden, war ein klassisches „Draußenkind“. Mit meinen Geschwistern und Freunden habe ich viel Zeit in den Feldern, Wiesen und Wäldern verbracht. Die Liebe zu Tieren und das Bewusstsein für die Verantwortung, die ihr Wohlergehen mit sich bringt, wurden mir von klein auf mitgegeben. Unser Zuhause war immer voller Leben: Hunde, Katzen, Hasen, Hühner und Gänse gehörten genauso dazu wie später Schafe und Bienen. Viele Sommerferien habe ich auf dem Bauernhof meines Onkels im Münsterland verbracht.

Besonders meine Wertschätzung für Nutztiere entwickelte sich in dieser Zeit und ich war fasziniert davon, den natürlichen Kreislauf von der Arbeit auf dem Feld bis hin zur Verarbeitung der Ernte und den Lebensmitteln auf dem Teller mitzuerleben. Im Tierpark kann ich diese Themen nicht nur selbst leben, sondern vor allem an ganz viele Menschen weitergeben und Andere für Tiere und die Natur begeistern. Die Leitung eines Tierparks bringt natürlich auch organisatorische Herausforderungen und administrative Aufgaben mit sich, die manchmal weniger spannend sind. Dennoch überwiegen der Spaß, die Leidenschaft und die Freude, die unsere Arbeit im Tierpark ausmachen, bei weitem.

Kristof Fröhlich Leiter des Tierparks Rheinböllen Foto: Tierpark Rheinböllen

Marie Breitenbach:
Ihre Kindheit klingt nach einer wunderbaren Zeit, die von einer tiefen Verbundenheit zur Natur und einer großen Wertschätzung für Tiere geprägt war. Schön, wie Sie diese Leidenschaft nun in ihrer Arbeit im Tierpark leben und anderen Menschen näherbringen können.

Ich bin ebenfalls sehr naturverbunden aufgewachsen und der Tierpark Rheinböllen hat mich bereits als kleines Mädchen begeistert. Damals war mir noch nicht bewusst, welch hohen Stellenwert der Park auf den Schutz von Tieren und Arten legt und wie bedeutend dieser Einsatz ist. Heute wird der Besuch von Tierparks und Zoos häufig kontrovers betrachtet. Gibt es auch hinsichtlich Ihres Parks kritische Stimmen und wie begegnen Sie diesen?

Kristof Fröhlich:
Natürlich erhalten auch wir ab und an kritisches Feedback, in der Regel immer konstruktiv und das ist gut und hilft uns, besser zu werden. Insgesamt wird unser Park aber sehr positiv gesehen, da unsere Tieranlagen sehr naturnah gestaltet sind, die Tiere nicht nur in der Wahrnehmung, sondern auch reell sehr viel Platz haben und wir versuchen, auf genügend Rückzugsmöglichkeiten zu achten. Dadurch sieht man deutlich, wie gut es unseren Tieren geht.

Eine der zentralen Aufgaben moderner Zoos und Tierparks ist der Erhalt, der Schutz und die Zucht bedrohter Tierarten – ein Anliegen, dem auch wir uns mit großer Verantwortung widmen. Aus diesem Grund beherbergen wir bereits heute einige bedrohte Arten in unserem Tierpark. Langfristig streben wir an, aktiv an wissenschaftlichen Zucht- und Auswilderungsprogrammen teilzunehmen, um einen noch größeren Beitrag zum Artenschutz zu leisten. Bevor wir dieses Ziel erreichen können, müssen jedoch zunächst unsere älteren Anlagen modernisiert werden. Diese umfassenden Erneuerungsarbeiten werden voraussichtlich noch 3 bis 4 Jahre in Anspruch nehmen.

Marie Breitenbach:
Es ist schön zu sehen, wie sehr Sie sich für den Schutz bedrohter Tierarten einsetzen und dabei auch den Platz sowie die naturnahe Gestaltung für Ihre Tiere berücksichtigen.

Würden Sie uns die Idee und die Vision hinter der Gründung des Tierparks Rheinböllen etwas näherbringen? Was waren die ursprünglichen Beweggründe und Ziele, diesen Park ins Leben zu rufen? Gab es bestimmte Überzeugungen oder Vorstellungen in Bezug auf Natur- und Artenschutz, die maßgeblich zur Entstehung beigetragen haben? Und wie hat sich die Ausrichtung des Parks im Laufe der Jahre weiterentwickelt?

Kristof Fröhlich:
Bei der Gründung des Tierparks, lag der Schwerpunkt darauf ein naturnahes Ausflugsziel für Jung und Alt zu schaffen. Der Freizeitaspekt stand dabei im Vordergrund. In den letzten Jahren haben wir auch viel investiert, um den Freizeitwert unseres Parks weiter zu steigern, durch neue Wege, Spielplätze und den Ausbau der Gastronomie. Zudem bieten wir mit vielfältigen Veranstaltungen immer wieder Abwechslung und setzen dabei verschiedene Themenschwerpunkte wie beispielsweise unseren Nutztiertag, Weltkindertag, Herbst im Park und Weihnacht im Park.

Einen besonderen Schwerpunkt haben wir jedoch auf den Ausbau unseres Bildungsangebots gelegt. Im Jahr 2020 – mitten in Corona – haben wir unsere Tierparkschule gegründet. Dort haben alleine in diesem Jahr fast 2.000 Kinder verschiedene Angebote in Anspruch genommen, vom eintägigen Tierpfleger Workshop bis zur Ferienfreizeit, bei der eine Gruppe von ca. 20 Kindern eine ganze Woche bei uns verbringt und hautnah allerhand zum Thema Natur-, Tier- und Artenschutz lernt. Im letzten Jahr haben wir die Herbstzeit genutzt und mit Schul- und Kindergartengruppen Apfelsaft selbst hergestellt. Aber auch viele Firmen nutzen mittlerweile bei Tagungen, Teamevents oder Firmenfeiern unser Angebot der Tierparkschule. Aktuell bereiten wir die Zertifizierung als offizieller außerschulischer Lernort vor, um dann Schulen aus Rheinland-Pfalz die Möglichkeit zu geben bei uns und mit uns Unterricht abhalten zu können.

Unser Leitbild und unsere Mission sind zentraler Bestandteil unserer Arbeit und bilden die Grundlage für alles, was wir tun: „Motivierte Mitarbeiter, intakte Natur, gesunde Tiere, glückliche Gäste – wir machen unsere Region Hunsrück und seine Tierwelt für jedermann erlebbar.

Wir verstehen uns als familiengeführten, privaten Tierpark, der sich eigenständig finanziert und wirtschaftlich orientiert arbeitet. Mit großer Ernsthaftigkeit, Leidenschaft und Professionalität möchten wir unseren Bildungsauftrag erfüllen und richten uns dabei an den Kriterien eines wissenschaftlich geführten Zoos aus: Artenschutz, Erholung und Tierwohl stehen ganz klar im Mittelpunkt.

Unser Ziel ist es, nicht nur Tiere, sondern auch Besucher und Mitarbeiter glücklich zu machen. Gleichzeitig pflegen wir enge und vertrauensvolle Partnerschaften mit Behörden, der Stadt und unseren Lieferanten. Wir verstehen uns als authentisches Stück der Hunsrücker Natur. Unsere Schwerpunkte liegen auf heimischem Wild, bedrohten alten Haustierrassen und ausgesuchten exotischen Arten. Damit leisten wir einen aktiven Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Artenschutz, den wir unseren Besuchern – insbesondere Kindern – auf verständliche Weise näherbringen möchten.

Unser Tierpark ist ein Ort, an dem Menschen nicht nur Wissen, sondern auch Glücksmomente sammeln und unvergessliche Erinnerungen schaffen können. Wir wollen unseren Gästen eine gute Zeit ermöglichen – abgerundet durch ein kulinarisches Angebot, das sich von anderen abhebt. Insgesamt konnten wir den Tierpark in den letzten fünf Jahren sehr positiv entwickeln. Das Erfolgsrezept dafür ist unser Team: Viele Kollegen, die Spaß und Leidenschaft an Ihrer Arbeit haben und immer wieder tolle Ideen einbringen, die wir gemeinsam umsetzen. Das macht uns echt stark!

ACHTUNG! Rehe voraus Foto: Marie Breitenbach

Marie Breitenbach:
Schön zu hören, wie der Tierpark sich zu einem Ort entwickelt hat, der Wissen, Freude und Artenschutz vereint. Besonders die Tierparkschule und die Angebote für Kinder und Familien zeigen, wie sehr Ihnen der Natur- und Artenschutz am Herzen liegt.

Können Sie uns einen Überblick darüber geben, welche Tierarten zu den ursprünglichen Bewohnern des Tierparks Rheinböllen zählten und welche Arten im Laufe der Jahre hinzugekommen sind? Welche Kriterien und Überlegungen waren entscheidend bei der Auswahl neuer Arten, die in den Park aufgenommen wurden? Gab es besondere Ziele im Hinblick auf Artenschutz, Bildung oder die Förderung des heimischen Ökosystems, die Ihre Entscheidungen beeinflusst haben? Und wie haben sich die Tierarten, die Sie beherbergen, im Hinblick auf die Gesamtentwicklung und Ausrichtung des Parks verändert?

Kristof Fröhlich:
Bei der Gründung des Parks lag der Schwerpunkt auf heimischen Wildarten – daher auch der ursprüngliche Name 'Hochwildschutzpark Hunsrück'. Auch jetzt ist das für uns noch wichtig, denn nicht jedermann hat heute noch den Bezug oder die Möglichkeit, unsere heimische Tierwelt in der Natur zu erleben.

Wir haben den Bestand zusätzlich um bedrohte Nutz- und Haustierrassen erweitert mit dem Ziel, ein sogenannter 'Arche Park' zu werden.

Mit unserem eigenen Imker sind seit 2022 auch einige Bienenvölker im Park eingezogen und produzieren nicht nur unseren leckeren Tierparkhonig, sondern sind ebenfalls zentraler Bestandteil unseres Bildungsangebots und des Ökosystems im Park. Darüber hinaus haben im Laufe der Jahre auch Tierarten ihren Platz bei uns gefunden, die vor allem durch ihre Beliebtheit beim Publikum glänzen – wie unsere Erdmännchen und Kängurus. Solche Tiere faszinieren Groß und Klein gleichermaßen, und ihre Attraktivität erleichtert es uns, Wissen über sie und ihre Lebensräume spielerisch und verständlich zu vermitteln, besonders an Kinder.

Marie Breitenbach:
Die Bienenvölker sind eine wunderbare Ergänzung – der Tierparkhonig hat es mir besonders angetan.

Sie beherbergen In ihrem Park neben den heimischen Wildtieren auch nicht oder nicht mehr heimische wie z.B. die Bären oder die Kängurus. Woher stammen diese und wie sind sie in den Park gekommen? Handelt es sich um Tiere, die aus schwierigen Haltungsbedingungen gerettet wurden, oder kamen sie aus anderen Quellen? Gibt es Überlegungen oder Pläne, nicht heimische Wildtiere, die im Park leben, irgendwann in ihre natürliche Umgebung auszuwildern? Welche Faktoren spielen bei dieser Entscheidung eine Rolle, und wie beurteilen Sie die Möglichkeit einer erfolgreichen Auswilderung?

Kristof Fröhlich:
Natürlich nehmen wir auch immer mal wieder Tiere aus schwierigen Haltungsbedingungen auf. So kamen beispielsweise zwei unserer Ponys zu uns, genau wie unsere Nandus, eine Laufvogelart, die in diesem Jahr eingezogen sind. Unser prominentester Bewohner in diesem Sinne ist unser Braunbär Benno, der – bevor er zu uns kam – viele Jahre in einem Zirkus verbracht hat.

Nicht aufnehmen dürfen wir allerdings kranke, verlassene oder verletzte Wildtiere. Dafür bräuchten wir eine Quarantänestation, die wir derzeit nicht haben. Entsprechende Anfragen können wir deshalb auch nur an spezialisierte Auffangstationen weiterleiten. Aus unserem aktuellen Tierbestand kommt derzeit keines für eine Auswilderung in Frage.

Umgekehrt haben wir uns in den letzten Jahren auch von Tierarten getrennt: Unsere Wildschweine haben wir schon 2018 abgegeben, um das Risiko eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in unserem Tierpark zu vermeiden. Auch von einem guten Teil unserer Greifvögel haben wir uns getrennt, weil wir keine adäquate Unterbringung sicherstellen konnten. Insgesamt sind Tierseuchen eine große Herausforderung für alle Tierhalter, auch für uns als Tierpark: Neben der ASP sind aktuell beispielsweise die Vogelgrippe oder die Blauzungenkrankheit ein konkretes Risiko.

Marie Breitenbach:
Es ist beeindruckend, wie Sie Tieren aus schwierigen Haltungsbedingungen helfen, wie bei den Ponys, Nandus und Bär Benno. Dass kranke oder verletzte Wildtiere nicht aufgenommen werden können, ist nachvollziehbar. Die Risiken durch Tierseuchen machen es sicher nicht einfacher, aber es ist schön zu sehen, wie verantwortungsbewusst Sie damit umgehen.

Wie stellen Sie sicher, dass die Tiere, die im Park leben, die bestmögliche Pflege erhalten, und welche langfristigen Perspektiven gibt es?

Kristof Fröhlich:
Die bestmögliche Pflege aller Tiere in unserer Obhut, ist unsere Kernaufgabe als Tierpark. Dafür beschäftigen wir insgesamt acht Mitarbeiter in der Tierpflege, die von einer Biologin geleitet wird. Zudem arbeiten wir eng mit unserem Vertragstierarzt zusammen, der unseren Betrieb und die Tiere gut kennt und uns bei allen tiermedizinischen Fragestellungen unterstützt. Regelmäßig wird der Tierbestand kontrolliert und entsprechende Maßnahmen wie Impfungen oder Behandlungspläne mit unserem Tierpflegeteam umgesetzt.

Natürlich werden wir auch durch unsere zuständige Veterinärbehörde überwacht, die unseren Betrieb regelmäßig kontrolliert und die wir von unserer Seite über alle Entwicklungen im Tierbestand auf dem Laufenden halten. Über Mitgliedschaften in verschiedenen Fachverbänden und unsere international verlinkte Tierbestandsdatenbank, sind wir zudem mit Zoos und Tierparks in ganz Deutschland eng vernetzt und stehen auch hier im regelmäßigen Austausch zu aktuellen Entwicklungen in der Tierhaltung und -pflege. Zudem bilden wir unsere Mitarbeiter regelmäßig auf entsprechenden Fachtagungen weiter.

Marie Breitenbach:
Das klingt schön und zeigt noch einmal mehr wie wichtig Ihnen eine verantwortungsvolle Tierhaltung ist.
Eine letzte Frage habe ich noch, dann sind Sie erlöst. 🙂

Als Redakteurin bin ich häufig mit der Kamera unterwegs, um besondere Momente für unsere Artikel festzuhalten – so auch für den Artikel über Ihren Tierpark. Der Park bietet viele beeindruckende Fotomotive, die den Besuch unvergesslich machen. Meine Frage wäre hierzu: Wie wichtig ist es für den Park, die Tiere und ihre Lebensräume in Bildern darzustellen, um das Bewusstsein für den Artenschutz zu schärfen?

Haben Sie bestimmte Richtlinien oder Tipps für Besucher, die die Tiere fotografieren möchten, um sicherzustellen, dass dies auf eine respektvolle und für die Tiere stressfreie Weise geschieht?

Kristof Fröhlich:
Generell ist es einer der wertvollsten Beiträge von tiergärtnerischen Einrichtungen, Menschen für den Artenschutz zu sensibilisieren. Wer all die wundervollen Tiere aus der Nähe sieht, bekommt erst ein Bewusstsein dafür, wie großartig und schützenswert diese sind. Im Tierpark Rheinböllen geht dies auf besondere Weise, da unsere Besucher an alle Tiere sehr nah rankommen, zum Teil hautnah – und diese dennoch jederzeit die Möglichkeit haben, sich zurückzuziehen. Da unser Tierpark bewusst auch als Landschaftspark angelegt wurde, ergeben sich immer wieder traumhafte Motive und Perspektiven. Und neben unseren eigenen Tieren gibt es ja auch viele wildlebende Tiere, wie beispielsweise Vögel, bei uns, die man auch nicht jeden Tag vor die Linse bekommt.

Übrigens: wer gerne einmal außerhalb der Öffnungszeiten zum Fotografieren kommen möchte, kann sich gerne bei uns melden. Wir bieten hier spezielle Angebote an, denn vor allem in der Abend- und Morgendämmerung sind Stimmung und Licht im Tierpark Rheinböllen ganz besonders. Und wie immer gilt auch für das Fotografieren: Die Tiere nicht bedrängen, nicht jagen oder erschrecken.

Marie Breitenbach:
Die Mischung aus Artenschutz und der schönen Umgebung bietet tolle Fotomotive. Das Foto-Angebot werde ich sicher einmal wahrnehmen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben. Es war mir eine Freude, mehr über den Tierpark und die großartige Arbeit, die dort geleistet wird, zu erfahren. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft!

Zahlen, Daten, Fakten

ÜBER DEN TIERPARK RHEINBÖLLEN
Der Tierpark Rheinböllen in Rheinland-Pfalz ist ein idyllischer Ort, der sich dem Schutz von Wildtieren widmet. In naturnahen Gehegen können Besucher:innen die Tiere in ihrem Lebensraum beobachten und durch Infotafeln mehr über ihre Bedeutung für die Natur erfahren.

Gut ausgeschilderte, barrierefreie Wege laden zu entspannten Spaziergängen ein und sind auch für Rollstühle und Kinderwagen geeignet. Ein Highlight sind die Tierfütterungen, bei denen man den Wildtieren ganz nah kommt – ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie und alle Naturfreund:innen.

Website des Tierparks Rheinböllen:
www.tierpark-rheinboellen.de

EMPFEHLUNG DER REDAKTION
HERBSTZAUBER IM TIERPARK RHEINBÖLLEN Unsere Redakteurin Marie Breitenbach besuchte den Tierpark Rheinböllen im Oktober und berichtet über ihre Eindrücke des Herbstmarktes. »zum Beitrag Tolle Stimmung beim Herbstzauber im Tierpark Rheinböllen

ABBILDUNGEN
© Marie Breitenbach & © Tierpark Rheinböllen

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